Review: Niwalker Vostro BK-FA09S XHP35 HI 2400 ANSI-Lumen 555.000(!) Lux

 

Einführung

Tja, das war noch eine wirklich gelungene Überraschung im alten Jahr – Niwalker hat völlig überraschend die Vostro BK-FA09S vorgestellt, einen Thrower mit wirklich sensationellen 555.000(!) Lux. Ich werfe ungern mit Superlativen um mich und werde es auch in diesem Fall nicht tun, aber eines kann ich an dieser Stelle bereits ganz klar sagen: Die neue Niwalker Vostro BK-FA09S gehört definitiv mit ihren Leistungsdaten zur Weltspitze der Serienthrower ohne Modifikationen wie dedoming usw. Was die Niwalker Vostro BK-FA09S sonst noch so zu bieten hat, möchte ich in diesem Review näher erläutern.

Eines noch der Vollständigkeit halber: Die BK-FA09S ersetzt NICHT die BK-FA01S, sondern ergänzt die Vostro-Serie als High End-Thrower.

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

 

Verpackung und Zubehör

Die Vostro BK-FA09S wird in der nun standardmäßigen Niwalker-Verpackung geliefert. Folgendes Zubehör ist im Im Lieferumfang enthalten:

  • Holster
  • Lanyard
  • Ersatz-O-Ringe
  • Bedienungsanleitung in deutsch und englisch

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

 

Erster Eindruck

Wer bereits eine Taschenlampe aus der Vostro-Serie sein eigen nennt, dem wird vermutlich als erstes der Heckschalter ins Auge stechen. Dieser sorgt wie auch bei den anderen (aktualisierten) Modellen BK-FA01S und BK-FA02S für eine echte Unterbrechung des Stromkreises, d.h. damit lässt sich die Lampe vollständig ausschalten, so dass auch im Standby kein Strom mehr fließt und die Akkus damit (bei langer Standbyzeit) entleert werden können. Das halte ich ich auf jeden Fall schon mal für eine gute Sache, denn damit lässt sich auch wirkungsvoll das unbeabsichtige Einschalten der Lampe verhindern, wenn sie beispielsweise in einer Tasche transportiert wird.

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Davon abgesehen zeigt der massive und tiefe Lampenkopf auf den ersten Blick, wo der Hase langläuft. In Kombination mit einer modernen XHP35 HI-LED sorgt dieser Lampenkopf für die Hammerperformance dieser Lampe, wozu ich nachher noch ein paar Worte verlieren möchte. Im Gegensatz zur ersten Generation der Vostro-Serie kommt auch bei der BK-FA09S mittlerweile eine schwarze Anodisierung zum Eisatz; zum schwarzgrauen Look der Vorgänger gab es unterschiedliche Meinungen, Fakt ist aber, dass die jetzige Anodisierung weniger anfällig für Flecken oder Verschmutzungen ist.

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

 

Selbstverständlich wird auch die Niwalker Vostro BK-FA09S über einen Selektorring bedient, der weich und geschmeidig läuft und auch problemlos mit einer Hand bedient werden kann. Die Lichtfarbe ist übrigens sehr angenehm (5500K) und geht eher Richtung neutral white.

 

Verarbeitung

Die Niwalker BK-FA09S bewegt sich ganz klar auf dem High End-Niveau, das man von Niwalker erwartet. Die Attribute massiv, schwer und wuchtig dürften die Niwalker Vostro BK-FA0S am besten umschreiben, hinzu kommt die hochwertige Verarbeitung. Das Akkumagazin sieht im Vergleich zum Vorgänger etwas anders aus und hat nun am Ende einen Clicky, der sich wiederum in den Heckschalter am Lampenende einfügt. Was ich nicht unerwähnt lassen möchte: Die Federn im Akkumagazin sind sehr stark ausgeführt. Das hat einerseits den Vorteil, dass eingelegt Akkus wirklich bombenfest fixiert sind, gleichzeitig führt es aber auch dazu, dass man (längere) geschützte Akkus entweder nicht oder nur mit leichter Gewaltanwendung hineinbekommt. 

Davon abgesehen sticht wie bereits erwähnt der massive Reflektor ins Auge, und in meinem Video aus der Serie Helle Taschenlampen@Night kann man auch gut erkennen, dass der Reflektor genau das hält, was er schon rein äußerlich verspricht, nämliche pure Performance in Bezug auf Leuchtkraft und Reichweite.

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

 

Größenvergleich

Der obligatorische Größenvergleich mit meinen Referenzlampen Niwalker Nova MM15 und Lumapower STRIVE darf natürlich nicht fehlen.

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

Von links nach rechts: Niwalker Nova MM15MB, Niwalker Vostro BK-FA09S und Lumapower STRIVE RX

 

User Interface

Wie bereits erwähnt, ist der Heckschalter am Lampenende neu, anonsten folgt die Bedienung der Niwalker BK-FA09S dem gleichen Schema, wie es auch schon bei der BK-FA02 der Fall war. Die einzelnen Leuchtmodi werden hierbei hier über den Selektorring am Lampenkopf ausgewählt.

 

Laufzeiten und Lumen

  •     Strobe
  •     Level 5: 2400 ANSI-Lumen/130 Minuten
  •     Level 4: 1280 ANSI-Lumen/245 Minuten
  •     Level 3: 580 ANSI-Lumen/9,8 Stunden
  •     Level 2: 168 ANSI-Lumen/15 Stunden
  •     Level 1: 3 ANSI-Lumen/20 Tage

 

Technische Details

  •    CREE XHP35 HI LED 5500K
  •    550.000(!) Lux
  •    Beschlagfreie ultraklare und kratzfeste Linse
  •    Anodisierung nach HA Type III
  •    Lampenkörper aus strapazierfähigem Flugzeugaluminium
  •    Verstärkte ultraklare Linse mit doppelseitiger Antireflex-Beschichtung
  •    Digitale Regelung für optimale Laufzeit und konstante Helligkeit
  •    Energieversorgung: 4 x 18650-Akku
  •    Effiziente Wärmeableitungsmaßnahmen (große Kühlrippen, copper heat sink pad)
  •    Wasserdicht nach IPX-8
  •    Fünf Leuchtstufen, die über den Selektorring ausgewählt werden
  •    Versteckter Strobe Mode
  •    Speziell entwickelter SMO-Reflektor für optimale Reichweite
  •    Low voltage warning zeigt rechtzeitig an, wenn die Akkus erschöpft sind
  •    Länge: 20,85 cm
  •    Durchmesser Batterierohr: 5,2 cm
  •    Durchmesser Lampenkopf: 8,8 cm
  •    Gewicht: 550 Gramm (ohne Akkus)
  •    Reichweite: 1500 Meter
       

Luxmessung

Dieses Mal gibt es keine Luxmessung von mir, und zwar aus dem einfachen Grund, dass mein Luxmeter maximal bis 200K Lux geht. Bevor ich nun obskure Messungen vornehme (die gibt es im Internet leider schon zur Genüge), übernehme ich die Angaben von Niwalker. Die 555.000 Lux halte ich aber für realistisch; wenn man mit der Niwalker BK-FA0S1 aus kurzer Distanz an eine Wand leuchtet, dann ist der Spot dermaßen hell, dass man schon nach sehr kurzer Zeit freiwillig woanders hinschaut. 

 

Akkuempfehlung

Generell empfiehlt Niwalker die Verwendung von IMR-Akkus in High End-Modellen wie der Vostro BK-FA09S. Meine Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass auch geschützte Soshine 18650 3400 mAh- und 3600 mAh-Akkus hervorragend mit Niwalker-Taschenlampen harmonieren, deshalb empfehle ich unseren Kunden auch diese, wenn sie lieber geschützte Akkus verwenden wollen.

Wie bereits erwähnt, hat Niwalker im Akkumagazin sehr starke Federn verbaut. IMR-Akkus ohne PCB passen dort problemlos hinein, bei längeren Akkus wird es deutlich schwieriger. Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, als Stromquelle für die BK-FA09S nur IMR-Akkus zu verwenden – dies gilt aber wirklich nur für die BK-FA09S. Wahrscheinlich funktionieren auch ungeschützte Akkus, diese habe ich aber nicht getestet, da ich persönlich nur geschützte Lithium-Ionen- und IMR-Akkus verwende und die Verwendung ungeschützter Akkus unseren Kunden auch nicht empfehle. Erfolgreich getestet habe ich die Vostro BK-FA09S mit Efest 18650 3000 mAh– und Shockli 18650 3000 mAh-IMR-Akkus.

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

 

Video

Das Video aus der Serie Helle Taschenlampen@Night zeigt die Niwalker Vostro BK-FA09S beim nächtlichen Einsatz:

Niwalker Vostro BK-FA09S nightly video review

 

 

Beamshots

Gibt es dieses Mal aufgrund der aktuellen Wetterlage nicht, ich werde sie aber nachreichen. Zum einen liegt noch dermaßen viel Schnee auf dem Dachfenster, dass es sich nur teilweise öffnen lässt, und zum anderen möchte ich bei Minusgraden im zweistelligen Bereich mein Equipment keinem unnötigen Beschädigungsrisiko aussetzen. Ich behaupte aber, dass im Video die Leuchtcharakteristik der BK-FA09S deutlich zu erkennen ist.

 

Pro und Contra

+ Außergewöhnlich leistungsfähig bezüglich Leuchtkraft und Reichweite
+ Adäquates Preis-/Leistungsverhältnis
+ Gut abgestimmte Leuchtmodi
– Federn im Akkumagazin könnten etwas kürzer sein

 

Fazit

Wie ich eingangs schon sagte, möchte ich ungern in Superlativen schwelgen. Zum einen findet sich immer ein Hersteller, der die Messlatte dann wieder ein Stück höher legt, und zum anderen gibt es nunmal nicht den “besten Thrower der Welt blabla”. Es gibt Taschenlampen, die sich für bestimmte Einsatzbereiche besonders gut eignen, aber das ist auch immer eine individuelle Geschichte, und was dem einen sehr gut gefällt, ist für den anderen weniger toll.

Nichtsdestotrotz möchte ich an dieser Stelle deutlich zum Ausdruck bringen, dass ich die neue Niwalker Vostro BK-FA09S für eine Wahnsinnslampe halte. Hier hat Niwalker eine Taschenlampe auf den Markt gebracht, die den Begriff “Mega Thrower” zu Recht verdient hat. Wie gesagt: Wer die BK-FA09S einmal live erlebt hat, der möchte sie nicht mehr hergeben! Ich habe auf meiner Teststrecke schon viele Thrower getestet, aber von der Leistungsfähigkeit her steht die Niwalker BK-FA09S Stand Januar 2017 ganz weit vorne. Und nicht nur da, denn auch das Preis-/Leistungsverhältnis ist aus meiner Sicht exzellent – adäquate Modelle von Mitbewerbern kosten in der Regel deutlich mehr, und ich kenne ehrlich gesagt zum aktuellen Zeitpunkt keine andere Serienlampe, die satte 555.000 Lux liefert.

Um es auf den Punkt zu bringen: Wer auf der Suche nach einem Thrower mit maximaler Reichweite und Leuchtkraft ist, der kommt an der Niwalker Vostro BK-FA09S nicht vorbei.

Review Niwalker Vostro BK-FA09S

 

Bezugsquelle

Die Niwalker Vostro BK-FA09S ist im MSITC Shop und im Taschenlampen-Shop erhältlich. Bitte beachten Sie dazu auch Produktankündigungen auf Facebook und unserem Support-Forum:

https://www.facebook.com/msitcshop
https://www.helle-taschenlampen.de/forums/neuheiten-und-produktank%C3%BCndigungen.6/

MSITC nightly video review Niwalker Vostro BK-FA09S XHP35 HI 2400 ANSI-Lumen 555.000 lux!

Hier mal als kleiner Vorgeschmack aufs kommende Review das Video zur Niwalker BK-FA09S aus der Serie Helle Taschenlampen@Night:

MSITC Nightly video review Niwalker BK-FA09S

 

Zum Video selbst möchte ich noch folgendes anmerken:

  • Reichweite und Ausleuchtung sind einfach nur der Hammer! Das Haus auf dem Berg (ca. 900-1000 Meter Entfernung) war bislang mit keinem anderen Thrower dermaßen gut erkennbar, auch nicht mit der BK-FA01S, die ja auch schon ordentlich Bums unter der Haube hat
  • Von der Lichtfarbe her geht die BK-FA09S eher Richtung neutral white

Die Niwalker Black Light Vostro BK-FA09S wird von Niwalker selbst als “Ultra Thrower” eingestuft und macht ihrem Namen auch alle Ehre: Ausgestattet mit einer einer modernen XHP35 HI LED mit 5500K bietet sie maximal 2400 ANSI-Lumen und eine Reichweite von ca. 1500 Meter mit einem Luxwert von sensationellen 550.000 Lux!

Mit diesem Luxwert ist die Black Light Vostro BK-FA09S einer der leistungsstärksten Serienthrower (Stand: Dezember 2016) und bietet eine Reichweite, die sich gewaschen hat.

Erhältlich ist die Niwalker Vostro BK-FA09S in folgenden Shops:

https://www.msitc-shop.com/taschenlampen/niwalker-black-light-vostro-bk-fa09-xhp35-2400-ansi-lumen-max-550-000-lux/a-938/

https://www.taschenlampen-shop.com/taschenlampen/niwalker/70/niwalker-black-light-vostro-bk-fa09s-xhp35-2400-ansi-lumen-max.-550.000-lux

Next-generation AV-Software vs. traditionelle AV-Software

Ransomware – die digitale Plage der Gegenwart

Das Jahr 2016 war aus malwaretechnischer Sicht primär vom Thema Ransomware geprägt, und das wird meines Erachtens auch in 2017 nicht anders werden. Warum das so ist, habe ich bereits in einem anderen Blog-Artikel ausführlich erläutert, deshalb fasse ich mich an dieser Stelle kurz: Ransomware verspricht nach wie vor hohe Gewinne für Cyberkriminelle und üblicherweise ein geringes Risiko, geschnappt zu werden. Die entsprechende Infrastruktur lässt sich als “Software as a service” in Untergrundforen anmieten, der mögliche Profit durch gezahltes Lösegeld liegt üblicherweise um ein vielfaches höher als die Kosten für die Miete der Infrastruktur.

Last but not least wird Ransomware auch aus technischer Sicht immer hinterhältiger und effektiver, was das Unterlaufen von Schutzmaßnahmen auf dem Endgerät angeht. Aus der bekannten Cerber-Ransomwarefamilie gibt es beispielsweise die sog. Cerber Hash Factory, die in der Lage ist, in 15-Sekunden-Intervallen neue bzw. polymorphe Varianten zu erzeugen, die von AV-Lösungen, die hauptsächlich signaturbasierend und mit Hashwerten arbeiten, in der Regel nicht erkannt werden – wie denn auch, denn das gibt die Technik schlicht und ergreifend nicht her.

 

Warum versagt traditionelle Antiviren-Software (AV-Software) bei Ransomware in den meisten Fällen?

Ich hatte gerade schon ein Beispiel dafür geliefert, weshalb sog. traditionelle AV-Software immer mehr ins Hintertreffen gerät. Die meisten bekannten Hersteller wie Avira, Efest, Kaspersky, Bitdefender usw. arbeiten nach wie vor primär signaturbasiert und ergänzen diesen Schutz um weitere Funktionen wie verhaltensbasierte Erkennung von unbekannten ausführbaren Dateien oder cloudbasierten Abfragen, um Hashwerte für unbekannte Dateien zu erhalten. Diese Methoden sind geeignet, um bekannte Malware zu identifizieren – bei Malware oder Ransomware, die erst wenige Minuten oder Stunden alt ist, ist die Erkennungsrate bei signaturbasierten AV-Lösungen zumindest am Anfang eher schlecht als recht, und teilweise dauert es bei manchen Herstellern sogar deutlich länger als 24 Stunden, bis eine aktuelle Signatur bereitgestellt und verteilt wird. Sicher muss ich an dieser Stelle nicht weiter ausführen, was das speziell bei Ransomware bedeutet…

 

Was verbirgt sich hinter dem Begriff Next-Generation AV-Software?

Die einen halten es für ein Buzzword aus den Marketingabteilungen, die anderen verbinden den Begriff next-generation tatsächlich auch mit dem, für was er steht, nämlich für fortgeschrittene Erkennungsmethoden der nächsten Generation, die auch mit aktuellen Bedrohungen zurecht kommen. Signaturen kommen dort nicht mehr zum Einsatz, stattdessen setzen Hersteller wie SentinelOne, Cylance oder Invincea auf maschinenbasiertes Lernen und verhaltensbasierte Analysen. Kurz gesagt kann man sich maschinenbasiertes Lernen in etwa so vorstellen, dass die Hersteller von Next-Gen-Lösungen über einen sehr großen Datenbestand im Petabyte-Bereich verfügen, wozu bekannte und “gute” Software ebenso gehört wie Malware bzw. “bösartige” Software.

Anhand dieses Datenbestandes wird die Engine dann “trainiert” und lernt guten Code von schlechtem Code zu unterscheiden. Und um es gleich vorweg zu nehmen (ich werde in weiteren Artikeln noch detaillierter auf das Thema eingehen): Ja, es funktioniert. Es funktioniert sogar hervorragend, wenngleich auch hier mit false positives gerechnet werden muss, aber dazu ein ein andermal mehr. Namen erwähne ich vorerst nicht, aber ich kann zumindest soviel dazu sagen, dass ich bei einem Produkt an einem längeren Proof of Concept beteiligt war und aktuell eine weitere Next-Generation-Lösung teste, die mich bislang ebenfalls sehr begeistert, und diese Lösung werde ich auch in meinem nächsten Blogbeitrag ausführlicher vorstellen.

Als kleinen Appetizer bis zur Produktvorstellung möchte ich Ihnen noch ein paar Zahlen hinterlassen.

1. Erkennung von 100 aktuellen Malware-Samples (.exe) aus diversen Repositories, die alle 24 Stunden in einem ZIP-Archiv aktualisiert werden:

 

a) Next-Gen-Lösung: 100 von 100 Samples wurden erkannt und in die Quarantäne verschoben

 

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b) Avira Free als traditionelle AV-Software: 14 von 100 Samples wurden beim Extrahieren aus dem ZIP-Archiv vom On Access-Scanner als malicious erkannt und gelöscht. Ein weiterer Scan mit dem On Demand-Scanner liefert keine weiteren Ergebnisse:

 

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Produktankündigung: Niwalker Black Light Vostro BK-FA09S XHP35 Ultra Thrower 555.000(!) Lux

Gänzlich unerwartet hat Niwalker mit der neuen Vostro BK-FA09S noch ein wirklich herausragendes Weihnachtsgeschenk 2016 angekündigt. Die neue Niwalker Vostro BK-FA09S ist eine Ergänzung der Vostro Black Light-Serie und mit Sicherheit einer der leistungsstärksten serienmäßigen Thrower, die Stand Dezember 2016 erhältlich sind. Die Niwalker BK-FA09S toppt vergleichbare und deutlich teurere Thrower von Mitbewerbern nicht nur hinsichtlich der maximalen Reichweite mit ca. 1500 Meter, sondern auch beim Luxwert, denn hier erreicht die BK-FA09S sensationelle 555.000(!) Lux.

Das sind Werte, die man sich definitiv auf der Zunge zergehen lassen muss. Selbst die schon als leistungsstarker Thrower bekannte Niwalker Vostro BK-FA01S mit sehr guten 330.000 Lux muss sich der BK-FA09S geschlagen geben. Auch beim Preis-/Leistungsverhältnis ist die Niwalker Vostro BK-FA09S ein Kraftpaket, das den Vergleich mit ähnlichen Modellen von anderen Herstellern nicht scheuen muss, denn preislich liegt sie unter 200 Euro und damit deutlich unter den Preisen, die für Mitbewerberprodukte aufgerufen werden.

Wer auf der Suche einer Taschenlampe mit maximaler Reichweite und Leuchtkraft ist, kommt an der Niwalker Vostro BK-FA09S nicht vorbei. Beachten Sie dazu bitte auch unser Weihnachtsangebot mit einem Einführungspreis für die Niwalker BK-FA09S, der bis Ende Dezember 2016 gilt, danach erhöht sich der Preis.

Ein Review zur Niwalker Vostro BK-FA09S folgt nach Produktverfügbarkeit.

Erhältlich ist die Niwalker BK-FA09S in folgenden Shops:

https://www.msitc-shop.com
https://www.taschenlampen-shop.com

Die ideale Ergänzung zur neuen Niwalker Vostro BK-FA09S ist übrigens unser Power Pack zum Schnäppchenpreis:

https://www.msitc-shop.com/akkus/power-pack-4-fuer-niwalker-nova-mm25mb-vier-efest-imr-18650-3000-mah-akkus-zum-preis-von-drei/a-934/

X-mas Gutscheincode für MSITC Shop

Sie sind noch auf der Suche nach einem hochwertigen Weihnachtsgeschenk für Familie, Verwandte und Freunde? Dann nutzen Sie jetzt unseren Gutscheincode im Wert von 5 Euro für Bestellungen im MSITC Shop: DGLPT5

Der Gutscheincode ist gültig bis 31.12.16. Folgende Voraussetzungen gelten für die Einlösung des Codes:

  • Gutscheincode kann einmal pro Kunde und Bestellung verwendet werden und gilt für alle Artikel im Shop (Versandkosten ausgenommen)
  • Mindestbestellwert beträgt 20 Euro

Review: MSITC Niwalker Aurora C16 4 x XP-G2 1200 Lumen max.

Einführung

Aus zeitlichen Gründen fasse ich mich dieses Mal etwas kürzer, so fehlen beispielsweise die Beamshots und das Video – nichtsdestotrotz möchte ich die neue MSITC Niwalker Aurora C16 etwas detaillierter vorstellen. Die MSITC Niwalker Aurora C16 ist mit einer Länge von 10,8 cm eine äußerst kompakte EDC-Taschenlampe, die größenmäßig mit der Manker U11 oder der Lumapower STRIVE RX vergleichbar ist. Mit 1200 Lumen ist sie zudem sehr hell und bietet mit ihren 4xXP-G2-LEDs eine ausgewogene Mischung aus Flood und Throw, was sich in einer guten Reichweite von ca. 282 Meter (Herstellerangabe) niederschlägt.

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

 

Bevor es losgeht, noch kurz etwas organsisatorisches: Bevor sich der ein oder andere wundert, warum hier von der MSTIC Niwalker Aurora C16 die Rede ist, möchte ich das kurz erläutern. Die Aurora C16 wird von Niwalker produziert, allerdings wurde die bereits fertig produzierte Charge kurzfristig komplett von einem anderen Händler aufgekauft, der die Niwalker Aurora C16 unter seiner eigenen Marke vertreibt. Mir ist es dennoch gelungen, ebenfalls die Niwalker Aurora C16 zu ergattern; wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann, jedoch neutral und ohne Niwalker-Logo. Aus diesem Grund befindet sich auch eine MSITC-Kennzeichnung (diese Marke ist ebenfalls registriert) auf der Lampe, und unter diesem Namen wird die Niwalker Aurora C16 von uns vertrieben.

Dies ist übrigens auch der Grund dafür, weshalb die Verpackung keinerlei Hinweise auf Niwalker enthält, sondern komplett neutral daherkommt.

 

Highlights

Ich starte dieses Mal ein wenig anders und fasse die Highlights aus meiner Sicht gleich zu Beginn zusammen:

  • Kompakt und sehr hell
  • Integriertes USB-Ladegerät erlaubt das Laden von Akkus in der Lampe
  • Gut zur Selbstverteidigung geeignet (Stichwort: User Interface/schneller Zugriff auf Turbo Mode zum Blenden von Angreifern)
  • Qualitativ hochwertig

 

Verpackung und Zubehör

Ich fasse mich kurz, da man über Verpackungen keine Romane schreiben muss. Wie eingangs erwähnt, wird die MSITC Niwalker Aurora C16 in einer ziemlich kompakten und neutralen Box ausgeliefert, in der neben der Lampe noch eine deutsche Bedienungsanleitung, ein Holster sowie ein Lanyard und ein Ersatz-O-Ring enthalten ist. Ein USB-Kabel fehlt im Lieferumfang, da ein solches aber mittlerweile in nahezu jedem Haushalt vorhanden sein dürfte, ist das zu verschmerzen.

Das Holster erfüllt seinen Zweck und dürfte robust genug für viele Einsätze sein.

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

 

Erster Eindruck

Die MSITC Niwalker Aurora C16 ist sozusagen der Mini-me unter den Niwalker-Modellen. Niwalker hatte mir zwar vor einigen Monaten schon mitgeteilt, dass die Aurora C16 kompakt werden würde, aber ich hätte ehrlich gesagt nicht erwartet, dass sie so ein Zwergenformat erreichen würde. Trotz der geringen Größe erreicht die MSITC Niwalker Aurora C16 eine im wahrsten Sinne des Wortes sehenswerte Leistung von ca. 1200 Lumen. Von der Verarbeitung her gibt es meines Erachtens keinen Grund zur Klage; das Knurling besteht aus einer Art Rhombenmuster, was der Lampe einen guten Grip verleiht, d.h. sie liegt auch bei Nässe noch gut in der Hand.

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Der Seitenschalter ist von der Größe her proportional zum Rest der Lampe und damit natürlich auch deutlich kleiner, als es bei anderen Niwalker-Modellen der Fall ist. Mit dicken Winterhandschuhen wird die Bedienung eher etwas schwieriger, ohne Handschuhe lässt er sich hingegen problemlos bedienen, zumal er auch ein wenig erhaben ist und damit auch bei Dunkelheit ertastet werden kann. 

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

 

Größenvergleich

Der obligatorische Größenvergleich mit meinen Referenzlampen Niwalker Nova MM15MB und Lumapower STRIVE darf natürlich nicht fehlen. Außerdem gibt es dieses Mal noch einen Größenvergleich mit der Manker U11.

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Von links nach rechts: Lumapower STRIVE RX, MSITC Niwalker Aurora C16 und Niwalker Nova MM15MB

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Von links nach rechts: MSITC Niwalker Aurora C16, Manker U11

 

Akkuempfehlung

Ein meines Erachtens wichtiger Punkt, denn bei meinen Tests hat sich herausgestellt, dass die MSITC Niwalker Aurora C16 nicht für den Betrieb mit geschützten Lithium-Ionen-Akkus geeignet ist. Akkus mit PCB passen schlichtweg von der Länge her nicht in das Akkurohr, und die Tailcap lässt sich dann nicht mehr zuschrauben. Problemlos hingegen funktionieren IMR-Akkus von Efest und Shockli, die zudem auch in der Lage sind, entsprechende Ströme zu liefern und die MSITC Niwalker Aurora C16 damit zur Höchstleistung anzutreiben.

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

IMR-Akku

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Geschützter Lithium-Ionen-Akku

 

 

User Interface (UI)

Auch bei der MSITC Niwalker Aurora C16 kommt das mittlerweile in allen neuen Niwalker-Modellen etabliert UI zum Einsatz. Das mag man entweder oder auch nicht, deshalb beschreibe ich es hier nochmal ausführlich:
Für die Nova MM25MB hat Niwalker nicht das UI der MM15MB übernommen, so

1. Ein- und ausgeschaltet wird die MSITC Niwalker Aurora C16 über den Seitenschalter

2. Leuchtmodi werden ausgewählt bzw. weitergeschaltet, indem der Seitenschalter innerhalb einer Sekunde gedrückt wird – macht man das nicht, dann schaltet der nächste Klick die Lampe aus…

3. Ein nettes Feature ist instant-on, d.h. bei ausgeschalteter Lampe kann der Turbo Mode aktiviert werden, wenn der Seitenschalter gedrückt und gehalten wird. So etwas kann z.B. für Selbstverteidgungszwecke nützlich sein, wenn man so etwas einsetzen möchte. An dieser Stelle möchte ich das jedoch nicht weiter vertiefen und verweise stattdessen auf einen Beitrag von mir zu diesem Thema: https://helle-taschenlampen.de/threads/selbstverteidigung-mit-taschenlampen.242/

4. Das gleiche gilt für instant strobe: Bei ausgeschalteter Taschenlampe muss zweimal hintereinander der Seitenschalter gedrückt werden, um den Strobe Mode zu aktivieren

5. Aus jedem regulären Leuchtmodus heraus können die hidden modes wie SOS und Beacon aufgerufen werden. Dazu ist ein Doppelklick auf den Seitenschalter erforderlich, ein weiterer Doppelklick aktiviert den nächsten hidden mode. Ein Einzelklick auf den Seitenschalter beendet diesen Betriebsmodus und schaltet die Lampe aus

Für alle Leuchtmodi steht ein mode memory zur Verfügung, der nach dem Einschalten der Lampe den zuletzt verwendeten Level wieder herstellt; der mode memory gilt jedoch nicht für die hidden modes.

Zur Transportsicherung (Lockout Mode) kann der Kopf der Lampe gelockert werden, so dass ein versehentliches Einschalten ausgeschlossen werden kann.

 

Laufzeiten und Lumen

  • Mode 1 : 40 Lumen / 14h
  • Mode 2:  100 Lumen / 6,3h
  • Mode 3: 500 Lumen / 95 Min.
  • Mode 4: 830 Lumen / 78 Min.
  • Mode 5: 1200 Lumen  / 75 Min.

Sobald die Lampe im Turbo Mode (Level 5) zu heiß wird, schlägt die Temperaturkontrolle zu und schaltet automatisch auf Level 4 herunter, um eine Überhitzung der Lampe zu vermeiden. 

 

Technische Details

  • 4 x CREE XP-G2-LED
  • Integriertes Ladegerät mit USB-Anschluss
  • Max. 1200 Lumen
  • SMO-Reflektor
  • Fünf Leuchtmodi
  • 20000 Lux
  • SOS und Beacon
  • Energieversorgung: 1 x 18650-Akku
  • Tailstand möglich
  • Wasserdicht
  • Länge: 10,8 cm
  • Gewicht: 115 Gramm (ohne Akku)
  • Durchmesser Batterierohr: 2,45 cm
  • Durchmesser Lampenkopf: 3,3 cm
  • Loch für Handschlaufe (Lanyard) vorhanden
  • Aus strapazierfähigem Flugzeugaluminium hergestellt
  • Anodisierung nach Type III
           

   

Luxmessung

Die Luxmessung habe ich mit frisch geladenen Shockli IMR 18650 3000 mAh– sowie Efest IMR 18650 3000 mAh-Akkus durchgeführt, da Niwalker die Verwendung von hochwertigen IMR-Akkus empfiehlt:

 

Sonstiges

Wie ich eingangs bereits erwähnt hatte, fehlt mir aktuell die Zeit für umfangreicherere Tests. Ich greife deshalb an dieser Stelle auf das Feedback eines Kunden zurück, was die Regelung der Lampe angeht. Die Rückmeldung war recht positiv, denn nach seinen ersten Tests ist die Regelung der MSITC Niwalker Aurora C16 recht gut, d.h. die Lampe liefert auch bei schwächer werdendem Akku immer noch ordentlich Helligkeit. Mehr dazu, sobald mir weitere Infos vorliegen.

Was ich nicht unerwähnt lassen möchte, ist das Thema Lichtbild. Wer von einer Multiemitter-Lampe einen sauberen Beam ohne Ränder erwartet, der sollte besser zu einer anderen Taschenlampe greifen. Natürlich kann die MSITC Niwalker Aurora C16 konstruktionsbedingt durch die Verwendung von vier XP-G2-LEDs keinen absolut sauberen Beam liefern, das ist aber auch gar nicht die Intention. Der Schwerpunkt der MSITC Niwalker Aurora C16 liegt aus meiner Sicht ganz klar auf maximaler Helligkeit bei geringstmöglicher Größe, gekoppelt mit einer praxisnahen Reichweite, und diesen Anspruch kann diese kompakte Lampe meines Erachtens gut erfüllen.

Das integrierte Ladegerät funktioniert so, wie man es auch von anderen Taschenlampen mit integriertem Charger kennt: USB-Kabel anschließen und warten, bis der Akku fertig geladen ist. Während des Ladevorgangs leuchtet im Lampenkopf eine rote LED, die auf grün umschaltet, sobald der Ladevorgang beendet ist. Ein Ladevorgang mit einem IMR-Akku mit 3000 mAh Kapazität schlägt mit ca. vier Stunden zu Buche.

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

Review Niwalker Nova C16 Shockli Akkus

 

 

Fazit

Ich denke, das wichtigste habe ich bereits erwähnt, deshalb fasse ich an dieser Stelle nochmal kurz zusammen, was die MSITC Niwalker Aurora C16 aus meiner Sicht als kompakte EDC-Taschenlampe empfehlenswert macht:

1. Sie ist wirklich sehr hell und kann jederzeit via USB aufgeladen werden, was die Anschaffung eines externen Ladegerätes erübrigt

2. Man kann das UI der Lampe mögen oder auch nicht. Fakt ist, dass es auch Vorteile besitzt (Stichwort: Selbstverteidigung)

3. Die Qualität der Lampe entspricht dem, was man von anderen Niwalker-Modellen kennt

4. Das Preis-/Leistungsverhältnis passt meines Erachtens

Worüber man sich jedoch im Klaren sein sollte, ist die Tatsache, dass nur IMR-Akkus in die MSITC Niwalker Aurora C16 hineinpassen – geschützte Lithium-Ionen-Akkus sind nicht kompatibel, man kann sie allenfalls unter Anwendung von maximaler Gewalt in das Akkurohr quetschen und mit hoher Wahrscheinlichkeit dafür sorgen, dass die Lampe dadurch beschädigt wird.

Übrigens: Wer bislang nur geschützte Akkus besitzt und mit der Anschaffung einer MSITC Niwalker Aurora C16 liebäugelt (macht sich auch wunderbar als Weihnachtsgeschenk!), sollte sich unsere aktuelle Aktion (Stand November/Dezember 2016) im Shop nicht entgehen lassen, denn zu jeder MSITC Niwalker Aurora C16 gibt es kostenlos einen hochwertigen 18650 IMR-Akku dazu!

 

Bezugsquellen

Die MSITC Niwalker Aurora C16 ist ab sofort in folgenden Shops verfügbar:

https://www.msitc-shop.com/taschenlampen/niwalker-aurora-c16-4-x-xp-g2-1350-lumen-max/a-921/

https://www.taschenlampen-shop.com/taschenlampen/niwalker/64/niwalker-aurora-c16-4-x-xp-g2-1200-lumen-max.

Produktankündigung: MTE H8-3i Thrower XHP-70 4022 Lumen max.

Die neue MTE H8-3i ist eine universell einsetzbare Taschenlampe mit einem OP-Reflektor, der für einen praxisnahen Beam mit einer ausgewogenen Mischung aus Flood und Throw und einer Reichweite von ca. 600-700 Meter sorgt. Betrieben wird die MTE M8-3i ebenso wie das Schwestermodell MTE H8-2 mit zwei 26650-/18650-Akkus, wobei die längste Laufzeit natürlich mit zwei 26650-Akkus erzielt wird.

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Der optimale Akku für die MTE H8-3i ist entweder der geschützte Soshine 26650-Akku mit 5500(!) mAh oder der ebenso leistungsfähige Shockli 26650 IMR-Akku mit 5000 mAh, die beide für eine hervorragende Laufzeit sorgen. Beachten Sie bitte, dass für den Betrieb nur qualitativ hochwertige Akkus (z.B. von Soshine oder Shockli) verwendet sollten, da Billigakkus oft nicht in der Lage sind, entsprechende Ströme zu liefern und deshalb für Probleme sorgen können. Ein Review zur MTE H8-3i folgt in Kürze.

 

Bezugsquelle

Die neue MTE H8-3i ist ab sofort im MSITC Shop verfügbar.

Shockli-Akkus ab November 2016 im MSITC Shop und Taschenlampen-Shop erhältlich

Der Markt für IMR- und Lithium-Ionen-Akkus ist heutzutage nahezu unüberschaubar. Chinesische Online-Shops, aber auch Marktplätze wie eBay und Amazon quellen über vor Angeboten. Hier ist allerdings auch große Vorsicht geboten, denn speziell Nachbauten von Ultrafire-Akkus, die überdies noch mit völlig unrealistischen mAh-Angaben glänzen, genießen generell einen sehr schlechten Ruf.

Aus diesem Grund sollte man sich beim Kauf von hochwertigen Akkus auf bekannte Marken konzentrieren, die nicht nur ein hohes Maß an Qualität, sondern auch an Sicherheit bieten. Vertreter dieser Kategorie sind beispielsweise Efest und Keeppower, aber auch Hersteller wie Shockli. Shockli produziert qualitativ hochwertige und leistungsstarke IMR- und Lithium-Ionen-Akkus, die sich hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit nicht hinter anderen bekannten Marken verstecken müssen.

Vergleichen Sie selbst die Messungen von anerkannten Experten wie HKJ mit den Werten anderer Marken, und Sie werden schnell feststellen, dass Shockli-Akkus auf jeden Fall in der gleichen Liga wie beispielsweise Efest oder Keeppower spielen. Shockli IMR-Akkus haben darüber hinaus noch den Vorteil, dass sie etwas kompakter als vergleichbare Akkus sind und deshalb auch problemlos in Taschenlampen verwendet werden können, bei denen andere IMR-Akkus aufgrund der Länge nicht in das Akkurohr hineinpassen.

Messungen bzw. Reviews von Shockli-Akkus gibt es hier:

IMR- und Lithium-Ionen-Akkus von Shockli sind ab November 2016 in folgenden Shops erhältlich:

https://www.msitc-shop.com
https://www.taschenlampen-shop.com

Review Niwalker Nova MM20EB 3xXP-L HI 3500 ANSI-Lumen max.

   

Einführung

Mit der MM20EB bringt Niwalker nach der Nova MM25MB eine weitere Taschenlampe auf den Markt, die trotz dem EB (Extended Beam) im Namen kein reinrassiger Thrower ist, sondern sich als Allrounder mit einem guten Mix aus Flood und Throw und einer ordentlichen Reichweite von ca. 700 Metern präsentiert, doch dazu später noch mehr.

Review Niwalker Nova MM20EB

 

Größenmäßig positioniert sich die Niwalker MM20EB zwischen der Niwalker Nova MM25MB und der Niwalker Vostro BK-FA01S, wobei sie im Vergleich mit der letztgenannten Lampe schon fast zierlich wirkt. Das liegt auch daran, dass Niwalker die MM20EB bewusst als etwas kompaktere Lampe konzipiert hat, die mit drei 18650-Akkus betrieben wird und deshalb nicht wesentlich länger als die MM25MB ist.

Review Niwalker Nova MM20EB

Was die neue Niwalker MM20EB sonst noch so zu bieten hat, möchte ich nun im einzelnen näher erläutern.

 

Verpackung und Zubehör

Auch die Niwalker Nova MM20EB wird in der gleichen neuen Verpackung wie die Nova MM25MB ausgeliefert. Als Zubehör wird ein Holster sowie ein Lanyard mitgeliefert, außerdem gib es noch Ersatz-O-Ringe sowie eine deutsche und englische Bedienungsanleitung dazu. 

Review Niwalker Nova MM20EB

Review Niwalker Nova MM20EB

Review Niwalker Nova MM20EB

Review Niwalker Nova MM20EB

 

Erster Eindruck

Das Design der Niwalker Nova MM20EB ist nahezu identisch mit dem der MM25MB, bis auf die Tatsache, dass sie mit drei XP-L HI-LEDs ausgestattet und länger ist. Aus meiner Sicht ist das neue Design schlicht und funktional, einzig und allein der Wegrollschutz dürfte etwas besser ausgeprägt sein. Da die Lampe aber tailstandfähig ist, halte ich das auch nicht für besonders tragisch.

Review Niwalker Nova MM20EB

Review Niwalker Nova MM20EB

 

Review Niwalker Nova MM20EB

Auch das UI der Niwalker MM20EB ist das gleiche wie bei der MM25MB. Ich möchte das an dieser Stelle ausdrücklich erwähnen, weil ich von zahlreichen Kundenrückmeldungen weiß, dass das User Interface der MM25MB und auch der MM20EB polarisiert. Den einen gefällt es, den anderen nicht – Punkt. Wie das UI nun genau funktioniert, erläutere ich weiter unten. Ansonsten übernimmt auch hier der Seitenschalter die Funktion des Low Voltage-Warners, d.h. wenn die Kapazität der Akkus zur Neige geht, dann wird das über ein Blinken im Seitenschalter angezeigt.

Review Niwalker Nova MM20EB

Review Niwalker Nova MM20EB

Review Niwalker Nova MM20EB

Last but not least ist nun auch das Akkumagazin nicht mehr fix mit der Lampe verbunden, sondern kann wie bei den größeren Modellen Niwalker Vostro BK-FA01S und BK-FA02S zum Bestücken mit Akkus entnommen werden.

Review Niwalker Nova MM20EB

Genauso wie bei der Nova MM25MB gibt es auch bei der Niwalker Nova MM20EB einen temperaturgesteuerten fallback, d.h. abhängig von verschiedenen Faktoren wie Umgebungstemperatur usw. dauert es länger oder kürzer, bis eine Betriebstemperatur erreicht wird, die ein Herunterschalten auf Level 4 erzwingt. Im Gegensatz zu ähnlichen Taschenlampen funktioniert das aber nicht zeitgesteuert nach kurzer Zeit (60-90 Sekunden), sondern wirklich erst nach mehreren Minuten.

Die Niwalker Nova MM20EB ist außerdem noch mit einem Stativgewinde ausgestattet, was sie auch für Fotografen zur Ausleuchtung interessant macht.

Review Niwalker Nova MM20EB

 

Verarbeitung

Die Nova MM20EB bewegt sich ganz klar auf dem High End-Niveau, das man von Niwalker erwartet. Ich habe nichts an meiner Testlampe entdeckt, das zu Unmut führen könnte. Der Seitenschalter ist etwas erhöht und lässt sich deshalb auch mit Handschuhen problemlos bedienen, das Gewinde ist sauber geschnitten und läuft rund, ohne Geräusche von sich zu geben.

Review Niwalker Nova MM20EB

Review Niwalker Nova MM20EB

Alle drei LEDs sind sauber zentriert.

Review Niwalker Nova MM20EB

Review Niwalker Nova MM20EB

Review Niwalker Nova MM20EB

 

Größenvergleich

Der Größenvergleich fällt dieses Mal etwas umfangreicher aus, weil ich die Niwalker Nova MM20EB nicht nur mit meinen Referenzlampen, sondern auch noch mit anderen Niwalker-Modellen verglichen habe.

Review Niwalker Nova MM20EB

Review Niwalker Nova MM20EB

Links Niwalker Nova MM20EB, rechts Niwalker Nova MM15MB

 

Review Niwalker Nova MM20EB

Von links nach rechts: Niwalker Nova MM20EB, Niwalker Nova MM25EB und Niwalker Nova MM15MB

 

Review Niwalker Nova MM20EB

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Von links nach rechts: Niwalker Nova MM20EB, Niwalker Nova MM25EB und Niwalker Nova MM18III Prototype

 

Review Niwalker Nova MM20EB

Von links nach rechts: Niwalker Nova MM20EB, Lumapower STRIVE RX und Niwalker Nova MM25MB

Wie ich bereits in meinem Review zur Niwalker Nova MM25MB angekündigt hatte, gibt es zukünftig auf vielfachen Kundenwunsch auch noch einen Größenvergleich mit Messern der Marke Harnds, die bei uns im Shop erhältlich sind. Auf den Fotos ist das Modell Harnds Black Mamba zu sehen.

 

Review Niwalker Nova MM20EB

Review Niwalker Nova MM20EB

Akkuempfehlung

Ich habe mir vorgenommen, diesen Abschnitt in Zukunft immer in meinen Reviews unterzubringen, vor allem bei High End-Taschenlampen. Um es abzukürzen: Regelmäßig bekomme ich Anfragen von Kunden, die sich eine hochwertige Taschenlampe gegönnt haben und sich dann wundern, weshalb diese mit No-Name-Akkus von eBay für 1,50 Euro nicht richtig oder gar nicht funktioniert. Nicht umsonst weise ich regelmäßig darauf hin, dass eine High End-Taschenlampe wie die Niwalker Nova MM20EB auch eine adäquate Energieversorgung benötigt – ich komme ja auch nicht auf die Idee, mein Auto mit Rapsöl zu betanken und mich dann zu wundern, dass es nicht die vom Hersteller versprochene Höchstleistung erzielt…

Im Ernst: Kommen Sie bitte nicht auf die Idee, eine Taschenlampe wie die Niwalker Nova MM20EB mit aufgefrischten ehemaligen Laptop-Akkus mit sagenhaften 5000 mAh Kapazität oder mehr (als Beispiel) zu betreiben, nur weil diese auf eBay für wenige Euro erhältlich sind, denn das wird jämmerlich in die Hose gehen! Ich spreche hier aus Erfahrung und empfehle unseren Kunden deshalb die von uns vertriebenen Marken Soshine und Efest, denn diese sind praxiserprobt (vor allem auch im Zusammenspiel mit Niwalker-Taschenlampen!) und spielen qualitativ ganz vorne mit. Wer das letzte an Leistung aus der Niwalker Nova MM20EB herauskitzeln möchte, dem empfehle ich Soshine 18650 3600 mAh Premium-Akkus – diese harmonieren perfekt mit dieser hochwertigen Taschenlampe, und wenn es eher IMR-Akkus sein sollen, dann rate ich zu Efest IMR 18650 3000 mAh-Akkus, um die Performance der Niwalker Nova MM20EB voll auszureizen.

Review Niwalker Nova MM20EB

Review Niwalker Nova MM20EB

Abschließend möchte ich noch auf einen Beitrag von mir verweisen, der zwar schon etwas älter ist, aber nach wie vor nichts von seiner Aktualität verloren hat. Wichtig: Meine Empfehlung bedeutet nicht, dass die Niwalker Nova MM20EB nur mit Akkus der von mir empfohlenen Marken Soshine und Efest funktioniert – es gibt natürlich auch zahlreiche andere Marken, die ebenfalls kompatibel zur MM20EB sind. Wenn ich aber eine Empfehlung ausspreche, dann basiert diese auf Praxiserfahrungen und meinen eigenen Tests. Der Vollständigkeit halber möchte ich an dieser Stelle erwähnen, dass wir in Kürze auch IMR-Akkus der Marke Shockli anbieten werden, die qualitativ ebenso hochwertig wie Efest-Akkus sind, doch dazu mehr im nächsten Review.

 

User Interface (UI)

Für die Nova MM20EB hat Niwalker nicht das UI der MM15MB übernommen, sondern jenes der kürzlich erschienen Nova MM20EB. Während die Leuchtmodi bei der Niwalker Nova MM15MB bei gedrücktem Seitenschalter durchgeschaltet wurden, läuft das bei der MM20EB etwas anders ab:

    1. Ein- und ausgeschaltet wird die MM20EB nach wie vor über den Seitenschalter

    2. Leuchtmodi werden ausgewählt bzw. weitergeschaltet, indem der Seitenschalter innerhalb einer Sekunde gedrückt wird – macht man das nicht, dann schaltet der nächste Klick die Lampe aus…

    3. Ein nettes Feature ist instant-on, d.h. bei ausgeschalteter Lampe kann der Turbo Mode aktiviert werden, wenn der Seitenschalter gedrückt und gehalten wird. So etwas kann z.B. für Selbstverteidgungszwecke nützlich sein, wenn man so etwas einsetzen möchte. An dieser Stelle möchte ich das jedoch nicht weiter vertiefen und verweise stattdessen auf einen Beitrag von mir zu diesem Thema.

    4. Das gleiche gilt für instant strobe: Bei ausgeschaltet Taschenlampe muss zweimal hintereinander der Seitenschalter gedrückt werden, um den Strobe Mode zu aktivieren

    5. Aus jedem regulären Leuchtmodus heraus können die hidden modes wie SOS und Beacon aufgerufen werden. Dazu ist ein Doppelklick auf den Seitenschalter erforderlich, ein weiterer Doppelklick aktiviert den nächsten hidden mode. Ein Einzelklick auf den Seitenschalter beendet diesen Betriebsmodus und schaltet die Lampe aus

    Für alle Leuchtmodi steht ein mode memory zur Verfügung, der nach dem Einschalten der Lampe den zuletzt verwendeten Level wieder herstellt; der mode memory gilt jedoch nicht für die hidden modes.

Auch beim Lockout Mode zur Transportsicherung bzw. Verhinderung des versehentlichen Einschaltens gibt es eine Änderung, die ebenso einfach wie effektiv ist. Bei der Niwalker Nova MM15MB musste dreimal hintereinander der Seitenschalter gedrückt werden, was von der Bedienung her nicht jedermanns Sache war. Bei der Nova MM20EB gestaltet sich das wesentlich einfacher, denn hier wird der Lockout Mode durch das Drehen des Lampenkopfes aktivert, um die Verbindung zur Energieversorgung zu unterbrechen. Umgekehrt funktioniert das natürlich auch, nur wird der Lampenkopf dann wieder zugedreht, um den Kontakt wieder herzustellen.

Abschließend möchte ich zum neuen UI sagen, dass es nach kurzer Zeit in Fleisch und Blut übergeht. Wenn man allerdings jahrelang eine Nova MM15 oder MM15MB verwendet hat und von dort gewohnt ist, dass die Leuchtmodi automatisch weiterschalten, wenn der Seitenschalter gedrückt gehalten wird, dann wird man möglicherweise etwas mehr Zeit für die Umstellung benötigen.

 

Review Niwalker Nova MM20EB

Review Niwalker Nova MM20EB

 

Laufzeiten und Lumen
Die Niwalker Nova MM20EB verfügt über fünf reguläre Leuchtmodi sowie Strobe und SOS, die versteckt untergebracht sind.

 
– L1: 20 ANSI-Lumen/120h
– L2: 70 ANSI-Lumen/35h
– L3: 400 ANSI-Lumen/10h
– L4: 1300 ANSI-Lumen/6,8h
– L5: 3500 ANSI-Lumen/1,5h

Sobald die Lampe im Turbo Mode (Level 5) zu heiß wird, schlägt die Temperaturkontrolle zu und schaltet automatisch auf Level 4 herunter, um eine Überhitzung der Lampe zu vermeiden.

 

Technische Details

  • 3 x CREE XP-L HI LED
  • Beschlagfreie ultraklare und kratzfeste Linse
  • Anodisierung nach HA Type III
  • Neu entwickelte Elektronik für ein Maximum an Laufzeit und Helligkeit
  • Lampenkörper aus strapazierfähigem Flugzeugaluminium
  • Verstärkte ultraklare Linse mit doppelseitiger Antireflex-Beschichtung
  • Energieversorgung: 3 x 18650-Akku, im Notbetrieb auch mit zwei 18650-Akkus bei verringerter Leistung
  • Temperaturregelung
  • Peak beam intensity: 120000 Lux
  • Wasserdicht nach IPX-8
  • Fünf Leuchtstufen, die über den Seitenschalter ausgewählt werden
  • Low voltage warning zeigt rechtzeitig an, wenn die Akkus erschöpft sind
  • Länge: 15,33 cm
  • Durchmesser Batterierohr: 4,92 cm
  • Durchmesser Lampenkopf: 6,4 cm
  • Gewicht: 410 Gramm (ohne Akkus)
  • Reichweite: ca. 700 Meter

 

Luxmessung

Die Luxmessung habe ich mit frisch geladenen Soshine 18650 3600 mAh– sowie Efest IMR 18650 3000 mAh-Akkus durchgeführt, da Niwalker die Verwendung von hochwertigen IMR-Akkus empfiehlt:

  • Soshine 18650 3600 mAh: ~118700 Lux@1m
  • Efest IMR 18650 3000: ~ 118900 Lux@1m

 

Video

Ein Video aus unserer Serie Helle Taschenlampen@Night zeigt die Niwalker Nova MM20EB beim nächtlichen Einsatz.

Nightly video review Niwalker Nova MM20EB

 

Fazit

Mit der Nova MM20EB hat Niwalker einen praxisorientierten Allrounder released, der eine gelungene Mischung aus Flood und Throw bietet und mit maximal 3500 ANSI-Lumen keine Wünsche offen lässt, was die Helligkeit angeht. Hinzu kommt, dass dieses Modell mit nur drei 18650-Akkus betrieben wird und dadurch deutlich kompakter als beispielsweise die BK-FA02S ist, wobei sie mit dieser hinsichtlich der Helligkeit wiederum nicht ganz mithalten kann.

Ebenso wie die anderen Niwalker-Modelle bewegt sich die neue Nova MM20EB im High End-Bereich, was sich an der Verarbeitung und der Qualität widerspiegelt. Mit ihrer Reichweite von ca. 700 Metern, verbunden mit einer breitflächigen Ausleuchtung, ist die Niwalker Nova MM20EB vielseitig einsetzbar. Egal, ob für die Jagd, bei Rettungskräften, im polizeilichen Einsatz oder sonstigen Outdoor-Anwendungen: Die Niwalker Nova MM20EB wird diesen Anforderungen gerecht und bietet darüber hinaus noch ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

Gleichwohl ist es wie oben bereits erwähnt sehr wichtig, adäquate Akkus zu verwenden, denn andernfalls wird man an der MM20MB keine Freude haben. Billigakkus sorgen dann lediglich dafür, dass die Lampe entweder gar nicht erst leuchtet, weil die Akkus nicht genügend Strom liefern können, oder aber einzelne Level wie der Turbo Mode funktionieren nur teilweise oder auch gar nicht, was dann aber kein Problem mit der Lampe, sondern den Akkus geschuldet ist.

Review Niwalker Nova MM20EB

 

Bezugsquellen

Die Niwalker Nova MM20EB ist ab sofort in folgenden Shops verfügbar:

https://www.msitc-shop.com/taschenlampen/niwalker-mm20eb-extended-beam-3xxp-l-hi-3500-ansi-lumen-max/a-916/

https://www.taschenlampen-shop.com/taschenlampen/niwalker/63/niwalker-mm20eb-extended-beam-3xxp-l-hi-3500-ansi-lumen-max.