Review: KLARUS XT11 XM-L U2 600 ANSI-Lumen max.

Einführung

Da die KLARUS XT11 keine gänzlich neue Lampe ist, sondern mehr oder weniger eine XT10 mit einigen Änderungen ist, verweise ich an dieser Stelle auf mein Review zur KLARUS XT10 und gehe in diesem Review nur auf die Neuheiten ein.

What´s new?

Grundsätzlich hat die XT11 zwar mehr ANSI-Lumen als die XT10, allerdings stehen diese lediglich für einen Zeitraum von drei Minuten zur Verfügung, danach wird auf 70% der Leuchtkraft heruntergeregelt. Andererseits sind 470 ANSI-Lumen vs. 600 ANSI-Lumen natürlich schon ein sichtbarer Unterschied, selbst für einen überschaubaren Zeitraum. Anstelle der bei der XT10 verwendeten XM-L T6-LED kommt bei der XT11 eine XM-L U2-LED zum Einsatz, deren Lichtfarbe einen Tick kälter als bei der KLARUS XT10 ist.

Interessanter wird es hingegen wieder beim abschraubbaren Bezel, denn anstelle der Edelstrahlkrone können entweder Farbfilter (rot, grün und blau) oder ein Diffusor aufgeschraubt werden. Außerdem befindet sich unterhalb des Lampenkopfes  eine Sprungfeder, die für eine bessere Stabilität sorgen und unterschiedliche Akkulängen ausgleichen soll.

Verarbeitungsmäßig befindet sich die KLARUS XT11 auf dem bekannt guten KLARUS-Niveau, deshalb will ich nicht viele Worte verlieren. Im Gegensatz zur KLARUS XT10 wird die KLARUS XT11 in der neuen schwarz-gelben Verpackung ausgeliefert.

 

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Leuchtmodi und Laufzeiten

  • High Mode: 600 Lumen/drei Minuten, anschließend wird auf ca. 70% heruntergeregelt
  • Mid Mode: 150 Lumen/ca. 7,3 Stunden
  • Low Mode: 10 Lumen/ca. 295 Stunden

Technische Details

  • Cree XM-L U2 LED
  • Max. Output 600 ANSI-Lumen
  • Drei reguläre Leuchtmodi (High, Mid und Low)
  • Strobe
  • Dual Clicky
  • Spannungsbereich: 3,4V-8,4V
  • Energieversorgung: 2 x CR123A/16340, 1 x 18650
  • Länge: 14,8 cm
  • Durchmesser Lampenkopf: 3,49 cm
  • Durchmesser Batterierohr: 2,62 cm
  • Verpolungsschutz
  • Gewicht: ca. 132 Gramm (ohne Akku(s))
  • Wasserdicht nach IPX-8
  • Anodisierung nach HA Type III

Lieferumfang:

  • Holster
  • Lanyard
  • Body Clip
  • Zwei Ersatz-O-Ringe

Lux- und Amperemessung

In den ersten drei Minuten bietet die KLARUS XT11 eine Helligkeit von 8800 Lux@1m und schaltet dann auf 6400 Lux@1m zurück. Das ist nur geringfügig weniger als bei der KLARUS XT10 mit 6600 Lux@1m und zeigt, dass die KLARUS XT11 fast gleich hell wie die XT10 ist. Amperemässig habe ich 1,63A am Batterierohr im High Mode gemessen.

Beamshots

Alle Beamshots wurden im Modus High mit 600 ANSI-Lumen erstellt, als Akku kam ein frisch geladener Cytac 18650 2600 mAh zum Einsatz.

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Video

Ein Video aus unserer Serie Helle Taschenlampen@Night zeigt die KLARUS XT11 beim nächtlichen Einsatz:

KLARUS XT11 nightly video review

Fazit

Wem 600 ANSI-Lumen für drei Minuten reichen, der erhält mit der KLARUS XT11 zweifellos eine weitere interessante und kompakte Taschenlampe mit dem bekannten Dual Tail Switch UI, die für einen begrenzten Zeitraum deutlich heller ist als die KLARUS XT10. Auch die Möglichkeit, Farbfilter und einen Diffusor zu verwenden, mag für den einen oder anderen interessant sein. Wer all das nicht benötigt, kann nach wie vor unbesorgt zur KLARUS XT10 greifen, denn diese Lampe gehört für mich trotz der Neuerscheinung KLARUS XT11 noch lange nicht aufs Altenteil.

Die KLARUS XT11 ist genauso wie die KLARUS XT10 ein guter Allrounder, ein Thrower ist sie indes nicht.

 

Bezugsquelle

Erhältlich ist die KLARUS XT11 im MSITC Shop.

Produktankündigung: KLARUS XT11 XM-L U2 LED 600 ANSI-Lumen max.

Voraussichtlich in KW2/2012 wird die KLARUS XT11 im MSITC Shop verfügbar sein, Vorbestellungen sind ab sofort möglich. Ein Review sowie ein Video aus unserer Serie Helle Taschenlampen@Night folgen in Kürze.

Die KLARUS XT11 ist mit der KLARUS XT10 nahezu identisch, die Unterschiede sind eher marginal. So lassen sich z.B. bei der KLARUS XT11 Diffusor und Farbfilter befestigen, da sich der Edelstahldrehring am Lampenkopf abschrauben lässt. Außerdem bietet die KLARUS XT11 für eine begrenzte Laufzeit (drei Minuten) eine Leuchtleistung von 600 ANSI-Lumen, danach regelt sie auf ca. 70% Leuchtkraft herunter.

Bedingt durch die verbaute CREE XM-L U2-LED hat die XT11 eine etwas kältere Lichtfarbe als die KLARUS XT10. Darüber hinaus sind im Lampenkopf und im Lampenende nur zwei Kontaktfedern verbaut, die zum einen mehr Kontaktsicherheit bieten und zum anderen Längenunterschiede (je nach verwendetem Akku) ausgleichen sollen.

Das bewährte User Interface mit zwei Clickies wurde von der KLARUS XT10 übernommen.

Produktankündigung: Niteye EYE-30 ab Januar 2012 im MSITC Shop

Das alte Jahr ist noch nicht ganz vorbei, doch es zeichnet sich jetzt schon ab, dass das Jahr 2012 zumindest taschenlampenmäßig mit spannenden Neuigkeiten beginnt.

Ab Januar 2012 gibt es im MSITC Ship die Niteye EYE-30, die jedem Flashaholic angesichts der technischen Leistungsdaten das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen dürfte. Hier schon mal vorab die wichtigsten Daten:

  • 3 x CREE XM-L U2 LED
  • Max. 2000 Lumen
  • Betrieb mit 4 x 18650-Akku
  • Bedienung erfolgt über Selektorring mit mehreren Modi
  • Akku-Ladestandanzeige
  • Optional erhältlicher Handgriff
  • Äußerst kompakte Größe, dennoch enorme Leistungsfähigkeit und Leuchtkraft
  • Reichweite beträgt über 300 Meter

Die Niteye EYE-30 wird in zwei Ausführungen erhältlich sein, die sich durch den Selektorring voneinander unterscheiden:

  • Special Edition: Besitzt einen Selektorring aus rostfreiem Edelstahl
  • Conventional Edition: Ist mit einem Selektorring aus Aluminium ausgestattet

Darüber hinaus wird es auch noch Zubehör wie beispielsweise einen optional erhältlichen Handgriff geben. Preise und weitere Informationen sind ab Januar 2012 bei uns im Shop zu finden. Sobald die Lampen verfügbar sind, wird es selbstverständlich auch ein Review der Niteye EYE-30 geben.

Ab sofort bei uns im Shop: Taschenlampen von MAXTOCH

 

MAXTOCH bietet ein großes Spektrum an Taschenlampen für verschiedene Einsatzszenarien, wir werden uns jedoch auf eine gewisse Auswahl beschränken. Schon rein äußerlich unterscheidet sich z.B. die MAXTOCH TA6X-6 ganz klar von anderen Taschenlampen, und obgleich das Design nicht jedermanns Sache ist, so spielt die MAXTOCH TA6X-6 leistungsmäßig ganz vorne mit – diese kompakte Lampe erreicht nämlich sehr gute 28000 Lux, und reichweitenmäßig sind 400 Meter ebenfalls kein Problem.

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Darüber hinaus gibt es mit der MAXTOCH ZO6X-2 noch eine fokussierbare Taschenlampe mit angegebenen 1000 Lumen und Betrieb mit 2 x 18650-Akku.

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Die kleine EDC-Taschenlampe MAXTOCH ED5R-1 eignet sich dank ihrer kompakten Größe (6,35 cm) hervorragend als Schlüsselbundlampe und erreicht exzellente 280 Lumen.

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Weitere Taschenlampen von MAXTOCH finden Sie im MSITC Shop.

Produktankündigung: Lumapower MRV SideKick IV/SK 4 XM-L 850 Lumen

 

Die MRV SideKick IV (oder abgekürzt MRV-SK 4) ist die neueste und auch derzeit hellste taktische Taschenlampe von Lumapower. Mit mehr als 850 Lumen (750+ OTF-Lumen) bringt sie definitiv Licht ins Dunkel und kann darüber hinaus mit einem völlig neuen Benutzerinterface (UI) glänzen, das von Lumapower als Smart Switch bezeichnet wird.

Smart Switch bietet zwei Hauptmodi, die als MODE A und MODE B bezeichnet werden. Innerhalb dieser Hauptmodi gibt es nun weitere Modi, die schnell erreicht werden können. Während MODE A Zugriff auf die regulären Leuchtmodi in verschiedenen Abstufungen erlaubt, beinhaltet MODE B die Blinkmodi.

Selbstverständlich ist auch für die Lumapower MRV SideKick IV ein Turbo Force Head geplant, der voraussichtlich im Januar 2012 lieferbar sein wird. Die Batterierohrverlängerung M65 für den Betrieb mit zwei 18650-Akkus ist im Lieferumfang enthalten, so dass die MRV SideKick IV wahlweise mit einem oder mit zwei 18650-Akkus betrieben werden kann.

Die Lumapower MRV SideKick IV wird in Kürze im MSITC Shop erhältlich sein, ein umfangreiches Review folgt dann.

Review: Olight SR51 XM-L 900 OTF-Lumen max.

 

Einführung

Nicht umsonst erinnert die Olight SR51 Intimidator schon rein äußerlich ein klein wenig an die großen Schwestern Olight SR90 oder Olight SR91, im Unterschied zu diesen ist sie jedoch wesentlich kompakter und hat ein paar Lumen-PS weniger unter der Haube. Mit 900 OTF-Lumen ist die Olight SR51 Intimidator jedoch allemal hell genug, um auch Licht ins größte Dunkel zu bringen, und auch bei der Reichweite (laut Hersteller über 700 Meter(!)) lässt sich die Olight SR51 Intimidator nicht lumpen.

Die Olight SR51 Intimidator ist außerdem mit der aktuellen Hochleistungs-LED CREE XM-L ausgestattet und liefert damit 200 OTF-Lumen mehr als die Olight M3X, die ja von vielen Flashaholics als Mega-Thrower betrachtet wird. Was die SR51 sonst noch so zu bieten hat, möche ich in meinem Review gleich näher erläutern.

Alle Angaben wie Leuchtweite, Laufzeiten usw. sind wie immer Herstellerangaben.

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Verpackung/Zubehör

Ausgeliefert wird die Olight SR51 Intimidator in einem etwas kleineren, aber auch sehr schicken und stabilen Alukoffer, wie er auch schon von den größeren Modellen her bekannt ist. Im Lieferumfang enthalten sind:

  • Alukoffer
  • 6 x CR123A-Primärzellen
  • Holster
  • Bedienungsanleitung
  • Diffusor
  • O-Ringe
  • Lanyard

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An dieser Stelle gleich noch ein wichtiger Hinweis: Standardmäßig wird die Olight SR51 Intimidator ohne zusätzliches Akku-Magazin für den Betrieb mit zwei 18650-Akkus ausgeliefert, welches jedoch als Zubehör erhältlich ist. Ich kann deshalb an dieser Stelle nur empfehlen, dieses Akku-Magazin gleich mitzubestellen, denn vom Betrieb der Olight SR51 mit sechs Zellen im Format CR123A/16340 würde ich ganz klar absehen; die Gründe dafür erläutere ich weiter unten. 

Erster Eindruck

Nicht ganz so martialisch wie eine Olight SR91, aber dennoch ein echter Leuchtkraftzwerg. Die Bedienung ist sehr simpel, denn sie beschränkt sich auf zwei Leuchtmodi sowie einen versteckt untergebrachten Strobe. Olight setzt bei dieser Taschenlampe auf die Bedienung via Seitenschalter, der unterhalb des Lampenkopfes angebracht ist.

Da Olight eine Reichweite von 700 Metern für die SR51 angibt, sollte man davon ausgehen, dass sie mit einem SMO-Reflektor ausgestattet ist. Das ist aber nicht der Fall, es kommt stattdessen ein Mini OP-Reflektor zum Einsatz, der dennoch einen sehr ausgewogenen Beam mit einer ausgezeichneten Reichweite liefert.

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Verarbeitung

Man merkt den Lampen von Olight meines Erachtens einfach die jahrelange Erfahrung bei der Entwicklung hochwertiger Taschenlampen an. Ich hatte bislang noch nie eine Lampe von Olight in der Hand, die verarbeitungsmäßig wirklich schlecht gewesen wäre. Gleiches gilt für die Olight SR51 Intimidator, denn hier passt einfach alles, angefangen bei der Anodisierung bis hin zu den Gewinden und Kontakten. Dank der Riffelung liegt die SR51 auch bei Regen oder nasser Witterung noch stabil in der Hand.

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Leuchtmodi und Laufzeiten

  • High: 900 OTF-Lumen/1,2 Stunden
  • Low: 200 OTF-Lumen/10 Stunden
  • Strobe: 10 Hz/2,4 Stunden

Wie ich weiter oben schon angedeutet habe, lautet meine Empfehlung, die Lampe ausschließlich mit 18650-Zellen zu betreiben. Die Gründe dafür sind:

  • Die Laufzeit beim Betrieb mit CR123A-Zellen ist kürzer
  • Bei Betrieb mit 16340-Akkus sollte auf jeden Fall sichergestellt sein, dass sich alle Akkus im gleichen Ladezustand befinden (Stichwort: Akkuchemie), und wer misst tatsächlich schon vor jedem Leuchteinsatz die Akkukapazität penibel durch?
  • Für ein Optimum an Laufzeit und Leistung führt kein Weg am Betrieb der Olight SR51 mit zwei 18650-Zellen vorbei, selbst wenn man noch ein paar Euro zusätzlich für das Magazin auf den Tisch legt – darauf kommt es beim Preis der Lampe dann auch nicht mehr an…

Bedienung

Das User Interface (UI) der SR51 ist sehr simpel und leicht bedienbar:

1. Ein- und ausgeschaltet wird die Olight SR51 über einen Seitenschalter unterhalb des Lampenkopfes

2. Die zwei Leuchtmodi werden durch Drücken des Seitenschalters ausgewählt

3. Strobe wird aktiviert, indem der Seitenschalter länger gedrückt gehalten wird

 

Beamshots

Alle Beamshots wurden im High Mode aufgenommmen. Zusätzlich habe ich noch einen Beamshot mit aufgesetztem Diffusor gemacht, so dass man die Unterschied mit und ohne Diffusor gut erkennen kann.

1. Ohne Diffusor

Olight SR51 Intimidator High Mode

Olight SR51 Intimidator High Mode

Olight SR51 Intimidator High Mode

2. Mit Diffusor

Olight SR51 Intimidator High Mode with diffusor

 

Video

Ein Video aus unserer Serie Helle Taschenlampen@Night zeigt die Olight SR51 beim nächtlichen Einsatz:

Olight SR51 at night

Technische Details

  • CREE XM-L LED
  • Max. 900 OTF-Lumen
  • Quick Strobe Mode
  • Digitales Energiemanagement für konstante und optimale Laufzeiten
  • Anodisierung nach HA Type III
  • Taktischer Clicky
  • Wasserdicht nach IPX-8
  • SMO-Reflektor für optimale Reichweite
  • Clip entfernbar
  • Energieversorgung: 6 x CR123A oder 6 x CR123A, 2 x 18650 mit optional erhältlichem Akku-Magazin
  • Länge: 18,5 cm
  • Gewicht: 396 Gramm (ohne Akkus/Batterien)

 

Lieferumfang

  • Alukoffer
  • 6 x CR123A-Primärzellen
  • Holster
  • Bedienungsanleitung
  • Diffusor
  • O-Ringe
  • Lanyard

Pro
+ Hervorragende Qualität und Verarbeitung
+ Umfangreiches Zubehör
+ Strobe versteckt

 

Contra
– Magazin für Betrieb mit 2 x 18650-Akku nicht im Lieferumfang enthalten

– Holster passt nicht ganz genau

Fazit

Die SR-Serie von Olight steht für "Search and Rescue", also suchen und retten. Tatsächlich ist diese Einstufung keinesfalls übertrieben, denn bei Olight sind nicht nur die großen Lampen aus der SR-Serie unglaublich hell, sondern bei etwas geringerer Größe und weniger Leuchtleistung auch die kleinen Lampen wie die SR51 Intimidator.

Selbstverständlich eignet sich die SR51 nicht nur für den Einsatz bei Rettungskräften oder dem THW, sondern es handelt sich um eine Taschenlampe, die ein großes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten abdeckt. Der Beam der Olight SR51 Intimidator bietet wie bereits erwähnt einerseits durch den OP-Reflektor genügend Sidespill, um den nahen und mittleren Bereich auszuleuchten, und andererseits auch eine brachiale Reichweite von über 700 Metern(!). Ob man in dieser Entfernung noch etwas erkennen, ist natürlich die andere Frage – Fakt ist aber, dass die SR51 wirklich einen sehr weitreichenden Beam hat. Mit dem mitgelieferten Diffusor ist außerdem eine äußerst helle Ausleuchtung des Nahbereichs möglich.

Dass leistungsstarke Taschenlampen keine Riesenprügel sein müssen, stellt Olight mit der SR51 Intimidator eindrucksvoll unter Beweis, und angesichts der Leistungsfähigkeit der SR51 halte ich das Preis-/Leistungsverhältnis für angemessen. Einzig die Tatsache, dass ein Akku-Magazin für den Betrieb mit 18650-Akkus nicht im Lieferumfang enthalten ist, finde ich nur suboptimal – ich für meinen Teil hätte ein Akku-Magazin für 18650-Betrieb gegenüber dem mitgelieferten mit 6 x CR123A/16340-Zellen bevorzugt.

Nichtsdestotrotz ist die Olight SR51 Intimidator eine der hellsten und leistungsfähigsten Lampen in dieser Größenklasse und deshalb auf jeden Fall eine Empfehlung wert.

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Bezugsquelle

Die Olight SR51 Intimidator ist im MSITC Shop erhältlich.

Review: Xeccon M3A, Xeccon M3B und Xeccon M1

Einführung

Nachdem ich bereits ein paar Worte zu diesem Hersteller in meinem Review zur Xeccon M2 und zur Xeccon R20X verloren habe, erspare ich mir das an dieser Stelle und komme direkt auf den Punkt, und zwar zum Review der Xeccon M3A, der Xeccon M3B sowie der Xeccon M1. Der Einfachheit halber mache ich keine drei Reviews, sondern fasse die M-Serie in einem Review zusammen, da die Lampen sich technisch sowieso ziemlich ähnlich sind.

Obwohl die Taschenlampen der Xeccon M-Serie "nur" mit XP-G R5 LEDs ausgestattet sind, halte ich sie aus meiner subjektiven Perspektive für sehr interessante Taschenlampen – warum ich das so sehe, werde ich im Verlauf des Reviews näher erläutern.

Last but not least: Wie immer sind Angaben wie Lumen oder Laufzeiten Herstellerangaben von der Xeccon-Homepage, ich messe diese Angaben nicht selber nach.

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Verpackung und Zubehör

Hier möchte gleich zu Beginn mit einem Zitat starten, das aus meinem Xeccon M2-Review stammt:

"Mit einer stabilen und ansehnlichen Verpackung kann die Xeccon M2 (noch) nicht dienen, stattdessen wird die Xeccon M2 in einer schmucklosen und nicht besonders stabilen weißen Pappschachtel ausgeliefert. Da der erste Eindruck bekanntermaßen sehr wichtig ist, habe ich das Thema bei Xeccon angesprochen, und mir wurde bereits signalisiert, dass die Lampen in Zukunft mit einer "richtigen" Verpackung ausgeliefert werden sollen."

In der Tat hat Xeccon sich hier Gedanken gemacht und den Worten Taten folgen lassen, denn zumindest die Xeccon M3A und die Xeccon M3B kommen in einer deutlich besseren Verpackung daher. Die Xeccon M3A wird (noch) in der bekannten weißen Pappschachtel ausgeliefert, ich gehe jedoch davon aus, dass es auch nur eine Frage der Zeit ist, bis sie ebenfalls in einer ordentlichen Verpackung ausgeliefert wird.

Im Gegenzug ist dafür das Zubehör weniger geworden, denn im Lieferumfang aller drei Taschenlampen ist nur noch das Lanyard enthalten. Ein Holster ist nach wie vor nicht im Lieferumfang enthalten.

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Erster Eindruck

Ich hole an dieser Stelle etwas weiter aus, damit meine Begeisterung für Xeccon-Taschenlampen verständlicher wird: In schöner Regelmäßigkeit werde ich von diversen chinesischen Taschenlampen-Herstellern angeschrieben, von denen jeder natürlich nur die weltweit besten Taschenlampen verkauft – ach, was sage ich: die sind natürlich hinsichtlich ihrer Leuchtkraft und Qualität auch einzigartig in Zeit und Raum…

Es ist deshalb nicht vermessen zu behaupten, dass ich wirklich schon etliche – mehr oder weniger brauchbare – Samples in der Hand hielt, aber bislang gehört nur Xeccon zu den wenigen (noch) unbekannten Herstellern, deren Produkte mich auf Anhieb überzeugt haben. Der Grund dafür ist einfach: Hier stimmt meines Erachtens nicht nur die Qualität, sondern auch das Drumherum, wie z.B. ein interessantes Preis-/Leistungsverhältnis oder die Bedienung über einen Drehregler. Ich bin deshalb davon überzeugt, dass auch die Xeccon-Modelle M3A, M3B und M1 großen Anklang finden werden.

So, nun aber genug geschwärmt und zurück den Fakten. Die Xeccon M3A ist das größte Modell aus der M-Serie und wird mit 3 x AA-Batterien bzw. NiMH-Akkus betrieben, während die kleinere Xeccon M3B mit 3 x AAA-Batterien bzww. NiMH-Akkus befeuert wird. Das Schlusslicht (rein größentechnisch) bildet hier die Xeccon M1, die definitiv als kleine, aber feine EDC-Lampe mit 1 x CR123/16340-Betrieb durchgeht.

Die Xeccon M3B sowie die Xeccon M1 bieten einen taktischen forward clicky, mit dem die Lampen ein- und ausgeschaltet werden – die Auswahl der Leuchtmodi erfolgt über den Drehregler am Lampenkopf, doch dazu weiter unten mehr. Nur die Xeccon M3A wird komplett über den Drehregler bedient, also auch ein- und ausgeschaltet.

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Ein Risiko geht man beim Kauf einer Xeccon-Taschenlampe sicher nicht ein…

Verarbeitung

Ich habe bei meinen Testexemplaren nichts gefunden, was ich als Mangel betrachten würde. Lediglich beim Lampenkopf der Xeccon M3A ist die Wandstärke an einer Stelle etwas dicker, was aber keinerlei Einfluss auf die Funktionalität hat. Davon abgesehen sind die Lampen der Xeccon M-Serie ebenfalls sehr ordentlich verarbeitet, lediglich die Gewinde dürften noch einen Tick besser geschmiert sein – das war es aber auch schon, ansonsten gibt es an den Lampen nichts auszusetzen.

Die Selektorringe lassen sich ohne große Mühe drehen und laufen geschmeidig. Alle drei Lampen lassen sich übrigens auch einhändig steuern, da der Drehschalter problemlos mit Daumen und Zeigefinger bedienbar ist.

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Eine Raumsonde vom Planeten Xecconia? Nein, nur der Lampenkopf und die Tailcap der Xeccon M1…

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Bedienung

1. Xeccon M3A

Die Xeccon M3A wird – wie oben schon erwähnt – komplett über den Drehring bedient. Ausgeschaltet wird sie mit einer Drehung ganz nach links, eingeschaltet mit einer Drehung nach rechts. Damit lassen sich auch der Reihe sämtliche Leuchtmodi durchschalten, und glücklicherweise sind Strobe und SOS ganz rechts untergebracht, so dass diese Modi nicht unbeabsichtigt aktiviert werden können.

Schaltreihenfolgenmäßig sieht das ganze dann so aus:

Fünf Modi: Low > MID > High > Strobe > SOS

2. Xeccon M3B

Ein- und ausgeschaltet wird die Xeccon M3B über einen taktischen forward clicky am Lampenende, die Auswahl der Leucht- und Blinkmodi erfolgt ebenfalls über den Selektorring am Lampenkopf in folgender Schaltreihenfolge:

Fünf Modi: Low > MID > High > Strobe > SOS

3. Xeccon M1

Auch diese Lampe folgt dem Bedienungsschema der Xeccon M3B, allerdings beschränkt sich die Auswahl der zur Verfügung stehenden Modi auf zwei Leucht- und zwei Blinkmodi:

Vier Modi: Low > High > Strobe > SOS

Bei allen drei Taschenlampen rastet der Drehregler ein, es ist also keine stufenlose Bedienung möglich. Darüber hinaus zeigt eine Kerbe in Verbindung mit einem Symbol den jeweils ausgewählten Modus am Drehregler an. Ich betrachte das als nette Spielerei, denn einen richtigen Nutzen hat das ganze nicht: In der Regel weiß man, in welchem Modus sich die Lampe befindet, und bei Dunkelheit kann man sowieso nichts erkennen.

 

Videos

Videos aus unserer Serie Helle Taschenlampen@Night zeigen die Xeccon M3A sowie die Xeccon M3B beim nächtlichen Einsatz:

 

Xeccon M3A at night

 

Xeccon M3B at night

Anmerkung: Das Video zur Xeccon M1 fehlt deshalb, weil beim Youtube-Upload mein MAGIX Video Deluxe MX regelmäßig abgestürtzt ist. Sobald ich mehr Zeit habe, werde ich nochmal einen Upload-Versuch starten.

Nichtsdestotrotz denke ich, dass man auch auf den Beamshots die Leuchtcharakteristik der Xeccon M1 ganz gut erkennen kann.

 

Beamshots

Alle Beamshots wurden im höchsten Modus aufgenommen. Der Vollständigkeit halber möchte ich anmerken, dass es zum Zeitpunkt der Erstellung der Beamshots ziemlich neblig war.

Xeccon M3A

Xeccon M3A High Mode

Xeccon M3A High Mode

Xeccon M3A High Mode

Xeccon M3B

Xeccon M3A High Mode

Xeccon M3B High Mode

Xeccon M3B High Mode

Xeccon M1

Xeccon M1 High Mode

Xeccon M1 High Mode

Xeccon M1 High Mode

Leuchtcharakteristik

Die Kombination aus SMO-Reflektor und XP-G R5 LED zeigt schon ganz klar, wohin die Reise geht, und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Xeccon M3A eine gute Reichweite von ca. 200 Metern erzielt. Durch die etwas geringere Lumenzahl erreicht die M3B nicht ganz diese Reichweite, sie kann sich aber dennoch auch sehen lassen; beide Lampen haben noch genug Sidespill für die Ausleuchtung des nahen und mittleren Bereiches.

Im Gegensatz zu den batteriebetriebenen Modellen bietet die Xeccon M1 trotz SMO-Reflektor eine gediegene Mischung aus Flood und Throw.

Laufzeit und Leuchtmodi Xeccon M3A

  • Fünf Modi: Low > Mid > High > Strobe > SOS
  • Max. Laufzeit: 25 Stunden

Laufzeit und Leuchtmodi Xeccon M3B

  • Fünf Modi: Low > Mid > High > Strobe > SOS
  • Max. Laufzeit: 45 Stunden

Laufzeit und Leuchtmodi Xeccon M1

  • Vier Modi: Low > High > Strobe > SOS
  • Max. Laufzeit: 25 Stunden

Technische Details Xeccon M3A

  • CREE XP-G R5 LED
  • Max. Output: 340 Lumens
  • Max. Laufzeit: 25 Stunden
  • Selektorring
  • Mode Memory
  • SMO-Reflektor
  • Reichweite: ca. 200 Meter (Herstellerangabe)
  • Gehärtete ultraklare Linse mit Anti-Reflex-Beschichtung
  • Strapazierfähiges Flugzeugaluminium mit Anodisierung nach HA Type III
  • Energieversorgung: 3 x AA-Batterie/NiMH-Akku
  • Wasserdicht nach IPX-8
  • Länge: 13,6 cm
  • Stoßfest
  • Gewicht: 200 Gramm (ohne Batterien bzw. Akkus)

Technische Details Xeccon M3B

  • CREE XP-G R5 LED
  • Max. Output: 310 Lumens
  • Max. Laufzeit: 45 Stunden
  • Selektorring
  • Mode Memory
  • SMO-Reflektor
  • Gehärtete ultraklare Linse mit Anti-Reflex-Beschichtung
  • Strapazierfähiges Flugzeugaluminium mit Anodisierung nach HA Type III
  • Beam Intensity: 16450cd
  • Farbe: schwarz
  • Energieversorgung: 1 x 18650-Akku oder 2 x CR123A/16340-Akku
  • Spannungsbereich: 2.8V~6V
  • Wasserdicht nach IPX-8
  • Länge: 15,3 cm
  • Durchmesser: 2,6 cm
  • Durchmesser Lampenkörper: 2,6 cm
  • Durchmesser Lampenkopf: 3,4 cm
  • Stoßfest
  • Gewicht: 145 Gramm (ohne Akku)

 

Technische Details M1

  • CREE XP-G R5 LED
  • Max. Output: 300 Lumens
  • Max. Laufzeit: 25 Stunden
  • Selektorring
  • Mode Memory
  • SMO-Reflektor
  • Strapazierfähiges Flugzeugaluminium mit Anodisierung nach HA Type III
  • Farbe: schwarz
  • Energieversorgung: 1 x CR123A/16340-Akku
  • Wasserdicht nach IPX-8
  • Länge: 9,6 cm
  • Durchmesser: 2,5 cm
  • Stoßfest
  • Gewicht: 60 Gramm (ohne Batterien)

 

Pro und Contra

+ Sehr gute Verarbeitung bei allen drei Lampen
+ Interessantes Preis-/Leistungsverhältnis
– Verpackung bei der Xeccon M3A verbesserungswürdig

Fazit

Dass auch (noch) unbekannte Hersteller ordentliche Taschenlampen bauen können, stellt Xeccon meiner Meinung auch mit den Modellen M3A, M3B und M1 wieder unter Beweis. Die hier vorgestellten Modelle sind allesamt empfehlenswert, und vor allem die Kombination aus Bedienung per Drehregler, Betrieb mit AA-Batterien bzw. einer CR123A/16340-Zelle im Fall der Xeccon M1 sowie ein interessantes Preis-/Leistungsverhältnis machen die Taschenlampen speziell für Anwender interessant, die klare Preisobergrenzen für Taschenlampen mit Drehregler-Bedienung haben.

Auch die Tatsache, dass statt einer CREE XM-L-LED eine XP-G R5-LED zum Einsatz kommt, finde ich an dieser Stelle sogar begrüßenswert, denn speziell bei den batteriebetriebenen Taschenlampen Xeccon M3A und Xeccon M3B macht sich die Verwendung dieser LED bei den Laufzeiten angenehm bemerkbar.

Meine Einsatzempfehlung für die Xeccon M-Serie lautet deshalb wie folgt: Wer – aus welchen Gründen auch immer – keine Taschenlampen auf Lithium-Ionen-Basis mag, sondern stattdessen eine batteriebetriebene leistungsstarke Taschenlampe sucht, der ist entweder mit der Xeccon M3A oder der Xeccon M3B sehr gut bedient. Die hellste Lampe ist natürlich aufgrund der Verwendung von 3 x AA-Zellen die Xeccon M3A, dafür ist die Xeccon M3B kompakter.

Reichweitenmäßig kann die Xeccon M1 nicht mit den beiden anderen Modellen der M-Serie mithalten, dafür hat diese Taschenlampe einen eher floodigen Beam für die Ausleuchtung des nahen und mittleren Umfeldes; die Reichweite dürfte bei ca. 50-70 Meter liegen.

Egal, ob für den Hundebesitzer, der eine zuverlässige Taschenlampe bei Spaziergängen in der Dunkelheit sucht oder für den Geocacher, der mit der Xeccon M3A eine Taschenlampe mit hoher Reichweite erhält, um auch weiter entfernte Nachtcache-Stages noch problemlos lokalisieren zu können: Die Xeccon M-Serie deckt ein breites Spektrum an Anforderungen ab und dürfte für nahezu jeden Geschmack etwas bieten.

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Bezugsquelle

Die Xeccon M-Serie ist im MSITC Shop erhältlich.

Ab sofort im MSITC Shop verfügbar: Xeccon M3A, Xeccon M3B und Xeccon M1

 

Die Lieferung von Xeccon mit den bislang noch nicht verfügbaren Modellen ist eingetroffen, so dass ab sofort auch die Modelle Xeccon M3A, Xeccon M3B und Xeccon M1 im MSITC Shop erhältlich sind.

Wie schon die Xeccon R20X und die Xeccon M2 können die Lampen der Xeccon M-Serie durch eine hohe Verarbeitungsqualität überzeugen, und die Bedienung per Selektorring ermöglicht eine schnelle Auswahl des gewünschten Leuchtmodus.

Während die Xeccon M1 max. 300 Lumen liefert und mit einer CR123A/16340-Zelle betrieben wird, setzen die Modelle Xeccon M3A auf den Betrieb mit 3 x AA-Batterien bzw. NiMH-Akkus bzw. 3 x AAA/NiMH-Akkus bei der Xeccon M3B.

 

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Von links nach rechts: Xeccon M1, Xeccon M3B und Xeccon M3A

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Alle drei Lampen sind sehr vielseitig einsetzbar. Die Xeccon M1 bietet sich durch ihre kompakte Größe geradezu als EDC-Taschenlampe an, während die Xeccon M3A sowie die Xeccon M3B die Zielgruppe der Lithium-Ionen-Verweigerer bedienen; es gibt genügend Anwender, die nichts mit Lithium-Ionen-Akkus am Hut haben und stattdessen eine leicht bedienbare, aber dennoch helle und leistungsfähige Taschenlampe suchen, die entweder mit kostengünstigen AA-Batterien oder NiMH-Akkus betrieben werden kann.

Produktankündigung: Neue Modelle von Lumapower demnächst verfügbar

 

Lumapower stellt pünktlich zum Weihnachtsgeschäft drei neue bzw. aktualisierte Modelle vor, die allesamt mit einem neuen User Interface (UI) und einer modernen CREE XM-L LED ausgestattet wurden. Es handelt sich dabei um folgende Taschenlampen:

  • MVP SideKick IV
  • Mentor SideKick IV
  • MRV SideKick IV

 

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Aus meiner Sicht besonders interessant ist die MENTOR SK4, da sie mit mehreren Akkukombinationen betrieben werden kann:

  • 1 x C-Batterie/Lithium-Ionen-Akku
  • 2 x C-Batterie/Lithium-Ionen-Akku
  • 3 x AAA-Batterie/NiMH-Akku

Die höchste Leuchtstufe mit 850 Lumen ist nur im Betrieb mit zwei C-Batterien bzw. Akkus möglich, ein kompakter und etwas leuchtschwächerer Betrieb hingegen auch mit drei normalen AAA-Batterien bzw. NiMH-Akkus. Diese Art der Energieversorgung macht die MENTOR SK4 vielseitig einsetzbar.

Alle Lampen aus der neuen SideKick IV-Serie sind demnächst im MSITC Shop erhältlich.

Produktankündigung: Balder BD-4 mit SMO-Reflektor für maximale Reichweite

Die Balder BD-4, die bereits mit dem OP-Reflektor eine sehr gute Reichweite erzielt und als Thrower einzustufen ist, ist nun ab sofort bei uns im MSITC Shop auch als SMO-Version verfügbar.

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Wer einen Thrower mit äußerst hoher Reichweite sucht, ist mit beiden Balder BD-4-Modellen sehr gut bedient, wobei die Balder BD-4 mit SMO-Reflektor noch eine höhere Reichweite als das Modell mit OP-Reflektor erzielt. Die Balder BD-4 mit OP-Reflektor hat dafür mehr Sidespill und einen homogeneren Beam.